Die VolkswagenStiftung als 'lernende Organisation' – Reaktionen auf die Studie "Learning from Partners"
Positives Feedback und Verbesserungsmöglichkeiten: Die Partnerinnen und Partner der VolkswagenStiftung zeigten sich in der aktuellen "Learning from Partners"-Studie sehr zufrieden, sahen aber auch Optimierungsmöglichkeiten. Der Generalsekretär der VolkswagenStiftung, Dr. Wilhelm Krull, erläutert, wie die Stiftung auf die Anregungen reagiert.
Nun schon zum dritten Mal hat sich die VolkswagenStiftung an der Studie "Learning from Partners" des Centrums für Soziale Investitionen und Innovationen (CSI) der Universität Heidelberg beteiligt. Dank dieses systematischen Feedbacks ist sie besser in der Lage, ihre Verfahren und ihr Informations- und Kommunikationsverhalten auf die Bedürfnisse ihrer Antragstellerinnen und Antragsteller einzustellen.
Die Ergebnisse der aktuellen Studie zeigen zum einen eine hohe Zufriedenheit unserer Partnerinnen und Partner mit den administrativen Prozessen. Die vielen positiven Rückmeldungen würdigen die Optimierungsbemühungen der letzten Jahre und damit die Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zum anderen weisen die Ergebnisse aber auch auf Handlungsfelder hin, in denen Veränderung und Verbesserung gewünscht werden. Das gilt u.a. für die nicht immer als ausreichend wahrgenommene Kommunikation der Ablehnungsgründe von Förderanträgen und den mangelnden Bekanntheitsgrad der Angebote der Stiftung zum Capacity Building der Geförderten und ihrer Institutionen.
In einem Ende Juni veröffentlichten Brief des Generalsekretärs nimmt die Stiftung zu den Anregungen aus der Befragung Stellung, erläutert ihre Verfahren und macht konkret, durch welche Veränderungen und Anpassungen sie besser auf die Bedürfnisse ihrer Antragstellerinnen und Antragsteller eingehen und die Wahrnehmung ihrer Maßnahmen stärken will.
Den aktuellen Brief des Generalsekretärs (pdf) sowie den Gesamtbericht der Studie und den Einzelbericht zur VolkswagenStiftung finden Sie auf der Homepage unter "Learning from Partners".