
Axel Pfaender für VolkswagenStiftung
Künstliche Intelligenz zwingt Wissenschafts-PR und -journalismus zu disruptiven Anpassungen. Darüber sprechen wir beim nächsten Webtalk "Treffpunkt Wissenschaftskommunikation" am 23. April mit Christoph Neuberger, Direktor des Weizenbaum-Instituts für digitale Öffentlichkeiten. Hier geht's zur Anmeldung.
Webtalk am Mittwoch, 23. April, 18.00 Uhr – 19.30 Uhr
KI in der Wissenschaftskommunikation: Wie wichtig ist der Mensch noch bei der automatisierten Wissensvermittlung?
Thema
Wissenschaftskommunikator:innen und -journalist:innen gelten als Wissensautoritäten. Sie bürgen dafür, nur gesichertes Wissen aus der Forschung zu vermitteln. Mit der Einhaltung entsprechender Qualitätsstandards ist das Vertrauen des Publikums eng verknüpft. Doch reichen die bisherigen Methoden und Expertisen noch aus, um Texte, Bilder und Videos zu prüfen, die mit Hilfe generativer KI erzeugt werden?
Welche neuen Fähigkeiten brauchen Wissenschaftskommunikator:innen und -journalist:innen, um Verzerrungen und Manipulationen auszuschließen und das Vertrauen ihres Publikums zu sichern? Wie verändern sich in Zukunft ihre Rollen angesichts einer zunehmend automatisierten Wissensvermittlung?
Referent
Prof. Christoph Neuberger
Direktor des Weizenbaum-Instituts für digitale Öffentlichkeiten
Kommentator:innen
Zwei Praktiker:innen aus der Wissenschafts-PR und dem Wissenschaftsjournalismus
Anmeldung zum Webtalk
Was ist der "Treffpunkt Wissenschaftskommunikation"
Dieses Webtalk-Format der VolkswagenStiftung wendet sich an Interessierte aus der Wissenschafts-PR, dem Wissenschaftsjournalismus, an Forschende und Studierende. Unser Ziel: Wir möchten eine Plattform etablieren, auf der die künftige Entwicklung von Wissenschaftskommunikation debattiert wird. Fokusthema für 2025: "Künstliche Intelligenz in der Wissenschaftskommunikation".