Pressemitteilungen
Auf dieser Seite finden Sie die Pressemitteilungen der VolkswagenStiftung. Haben Sie Fragen? Dann melden Sie sich gern bei uns!
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VolkswagenStiftung und Land Niedersachsen fördern Niedersachsens Wissenschaft mit 157 Mio. Euro
Wissenschaftliche Einrichtungen in Niedersachsen erhalten in diesem Jahr 157,1 Mio. Euro aus dem "Niedersächsischen Vorab" der VolkswagenStiftung. Das hat das Kuratorium der Stiftung auf Vorschlag des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur entschieden. Vor allem sollen die Aktivitäten in den wichtigen Bereichen Energieforschung und Klimawandel weiter ausgebaut und gestärkt werden.
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Land Niedersachsen und VolkswagenStiftung fördern Quantencomputer-Forschung mit 25 Mio. Euro
Mit insgesamt 25 Mio. Euro aus dem "Niedersächsischen Vorab" unterstützen das Land Niedersachsen und die VolkswagenStiftung die Initiative "Quantum Valley Lower Saxony" (QVLS). Dies entschied heute das Kuratorium der Stiftung auf Vorschlag des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur.
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Sieben Millionen Euro für die Digitalisierung in den Naturwissenschaften
Rund sieben Millionen Euro fließen in den kommenden drei Jahren in acht Forschungsprojekte zur Digitalisierung im Bereich der Naturwissenschaften in Niedersachsen. Das Geld stammt aus dem "Niedersächsischen Vorab" der VolkswagenStiftung. Die Universität Oldenburg allein hat Mittel für fünf Projekte eingeworben. Erfolgreich beworben hat sich außerdem je eine Forschungsgruppe der Universitäten Hannover, Göttingen sowie Braunschweig.
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Sachbuch-Debüt über Historie landwirtschaftlicher Tierhaltung gewinnt Förderpreis Opus Primum
Die Bremer Historikerin Veronika Settele wird in diesem Jahr für die beste wissenschaftliche Nachwuchspublikation ausgezeichnet. Ihr Erstlingswerk "Revolution im Stall. Landwirtschaftliche Tierhaltung in Deutschland 1945-1990" erhält den mit 10.000 Euro dotierten Förderpreis Opus Primum der VolkswagenStiftung. Der Preis wird am 24. November 2020 gemeinsam mit dem NDR Kultur Sachbuchpreis verliehen.
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Öffentliche Veranstaltung am 28. Oktober
Herrenhäuser Forum: "Globale Gerechtigkeit in der Krise ‒ Die Politik humanitärer Hilfe im Zeichen von Covid-19"
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Öffentliche Veranstaltungen am 8., 10., 20. und 27. Oktober
Wenn das Leben Schmerz ist: Gedanken über selbstbestimmtes Sterben +++ Fragil ‒ stabil? Demokratie 2020 +++ Gesundheit und ein langes Leben, aber nicht für alle +++ Let's improvise! Brücken bauen mit Musik
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Quantentechnologie: Bündnis aus Niedersachsen entwickelt bis 2025 Quantencomputer für Deutschland
"Quantum Valley Lower Saxony" soll als neu gegründetes Bündnis Grundlagenforschung und Industrietransfer zügig voranbringen. Niedersachsens Spitzenforschung hat gute Chancen im globalen Wettlauf um Quantentechnologien. Die erste Sitzung des Lenkungskreises fand gestern Abend in Hannover im Ministerium für Wissenschaft und Kultur statt.
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Shortlist für Opus Primum steht – Förderpreis für bestes wissenschaftliches Nachwuchswerk wird letztmalig vergeben
Ob die moralische Dimension künstlicher Intelligenz, die tunesische Revolution oder die Kunstgeschichte der Dinosauriermalerei – die thematische Bandbreite der Sachbuchtitel, die es auf die Shortlist für den Nachwuchsförderpreis Opus Primum geschafft haben, ist groß. Nun wählt die Jury die Person aus, deren Werk mit dem mit 10.000 Euro dotierten Preis ausgezeichnet wird. Der Förderpreis wird in diesem Jahr zum 10. und letzten Mal vergeben.
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Öffentliche Veranstaltungen am 15. und 27. September
Eigene Ideen einbringen: Interaktives Herrenhausen Xchange zum Sinn und Unsinn des Wassersparens +++ Matinee spürt der magischen Anziehungskraft von Kultur im Freien und der Inspiration Kunstschaffender durch die Natur nach
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Schutz gegen künftige Pandemien: VolkswagenStiftung fördert Forschung zu neuen antiviralen Wirkstoffen
Mit bis zu 500.000 Euro fördert die VolkswagenStiftung Forschungsprojekte an deutschen Universitäten, die sich antiviralen Wirkstoffen gegen neue und wenig erforschte Viren widmen. Die neue Initiative schlägt eine Brücke zwischen risikoreicher Grundlagenforschung und praktischer Anwendung. Ein enger Kontakt der Forschungsgruppen mit interessierten Unternehmen soll helfen, schneller zur Entwicklung eines Wirkstoffs und schließlich zum Arzneimittel zu kommen – um besser gegen künftige Pandemien gewappnet zu sein.